Alle Aufstellungsarbeit ist Integrationsarbeit!

Die Suche nach dem Ausgeschlossenen Es geht in Aufstellungen immer um das Auffinden des Ausgeschlossenen, Nicht-Gesehenen, Abgespaltenen oder Ausgegrenzten.  Somit ist Aufstellungsarbeit eine zutiefst systemische Methode: Sie blickt auf das ganze System. Und der Weg zur Heilung als Wieder-Ganz-Werden ist ein Weg des Wieder-Hereinnehmens und Integrieren des Ausgeschlossenen. … mehr

Ja! zum eigenen Leben sagen – eine Übung

Waren sie schon einmal unzufrieden mit sich selbst?

Haben sich über ihre eigenes Verhalten anderen gegenüber geärgert? Waren mit ihrern Leistungen unzufrieden? Oder haben mit einer Entscheidung gehadert: Hätte ich doch…

Wer kennt das nicht? Derartiges gehört schließlich zum Leben dazu? Wenn es sich aber häuft und zu einem generellem Gefühl und einer ablehnenden Haltung dem eigenen Leben oder einem wichtigem Bereich des eigenen Lebens – Partnerschaft, Beruf, Familie – wird, fühlen wir uns zunehmend unglücklich.

mehr

Die Entwicklung des Lebensintegrationsprozesses (LIP) nach Wilfried Nelles aus dem klassischen Familienstellen

„Das Leben hat keinen Rückwärtsgang“

„Das Leben hat keinen Rückwärtsgang“ lautet der Titel eines der Bücher von Wilfried Nelles zu seiner eigenen Form der Aufstellungsarbeit. Darin entwickelt er die Gedanken zum LIP, die aus seiner Auseinandersetzung mit der klassischen phänomenologischen Aufstellungsarbeit, wie er sie noch von Hellinger selbst gelernt hat, erwachsen sind.

Einen Teil dieser Entwicklung bekam ich selbst in den Jahren 2007-2009 in seinen Aufstellungsworkshops mit, in denen er immer wieder kleine Vorträge einflocht. Zunehmend störte er sich an dem Konzept der „Verstrickung“ und der Lösung aus ihr durch eine Aufstellung sowie z.B. an der Heilung der „unterbrochenen Hinbewegung“ durch ein symbolisches Nachholen dieser Bewegung vom Kind zum Elternteil in einer Aufstellung.

mehr