Immer wieder wird behauptet, man solle die Aufstellung einfach erst einmal wirken oder „sacken“ lassen und nicht darüber sprechen.
Meiner Ansicht nach kann man das aber nicht pauschal sagen. Nach manchen…
Von Crueger zu Prisor
2016 war ein ereignisreiches Jahr für mich: Ich habe den Namen meines Vaters angenommen, geheiratet und bin 40 geworden! Nun heißen wir alle - meine Frau und meine beiden Kinder - Prisor und sind so auch nach außen einmal mehr zu einer Familie zusammengewachsen. Dem vorweg ging ein langer - wie im Märchen tatsächlich siebenjähriger - Veränderungs- und Entscheidungsprozess: Viele eigene Aufstellungen, in denen ich symbolisch meinem Vater gegenüberstand und Schritt für Schritt zu ihm fand, mich versöhnte und ihn als meinen leiblichen Vater anerkannte.Haben Sie Wünsche oder Vorschläge für eine weitere Frage zur Aufstellungsarbeit?
Klicken Sie auf diesen Beitrag und posten mir Ihre Frage in die Kommentarfunktion. Ich erstelle dann hier einen entsprechenden FAQ-Eintrag.
Damit Sie sich ein besseres Bild machen können, welche Themen zu welchen Lösungen durch die Aufstellungsarbeit führen können, stelle ich hier ein Fallbeispiel dar.
Namen und konkrete Informationen über die FallgeberInnen sind selbstverständlich geändert.
Ich kann mich nicht entscheiden:
Was soll ich beruflich in meinem Leben machen?
Damit Sie sich ein besseres Bild machen können, welche Themen zu welchen Lösungen durch die Aufstellungsarbeit führen können, stelle ich hier ein Fallbeispiel dar.
Namen und konkrete Informationen über die FallgeberInnen sind selbstverständlich geändert.
Ich kann mich nicht entscheiden:
Was soll ich beruflich in meinem Leben machen?
Sa., 21. November 2015:
Mutterwurzeln, Vaterwurzeln: Mit der Kraft der Eltern im Leben stehen!
An diesem Ausstellungstag schauen wir schwerpunktmäßig auf die Beziehung zu Vater und Mutter.
Zwischen den…

